Bericht der Südafrika Delegation der IGM Jugend 2010

Vom 25. 10 bis zum 06.11.2010

Diese Delegation bestand aus 17 Teilnehmer/innen aus den Orts-Jugendausschüssen Amberg, Aschaffenburg, Eisenach, Landshut, München, Ost-Oberfranken, Rosenheim und Würzburg.

Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Brigade, waren:

Kennenlernen von Land und Leute, im Bezug auf die geschichtlichen und sozialen, sowie politischen Hintergründe. Aber auch der Besuch bei der NUMSA (Metallarbeiter Gewerkschaft) und ein Betriebsbesuch durften natürlich nicht fehlen. Denn nur so, kann man sich ein genaueres Bild der Arbeitsbedingungen schaffen.

Der zweite Teil der Brigade, bestand darin, das Jugendzentrum zu renovieren.

Als wir im Walmer Township ankamen, um das Jugendcenter zu besuchen, war uns sofort klar, dass wir die Abnutzung durch den täglichen Gebrauch dieses Gebäudes, wieder instand setzen wollten.
Wir sahen dies, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Schließlich, war es schön zu sehen, dass das Center benutzt wird. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Dennoch stellten wir schnell fest, das unsere Arbeit der letzten 10 Jahre Federn gelassen hat.

Also krempelten wir die Ärmel hoch, und reparierten viele Kleinigkeiten, wie Türen, und brachten Vorrichtungen zum leichteren Fensterschließen an.

Im Wesentlichen bestand die Renovierungsarbeit aber in folgenden Dingen:

Ebenso wurde ein Erste-Hilfe-Kurs für die Kinder und die Kindergärtnerinnen durchgeführt.

Dank der tatkräftigen Hilfe von Einheimischen und dem Jugendcenter, haben wir es geschafft, die Welt ein kleines Stück zu verbessern.

Montag, 25.10.2010

Ankunft am Flughafen, Begrüßung durch die jetzigen Aktiven im XYP Center sowie alten Freunden.
Lubabalo Valisa (Teilnehmer unserer Rück-Delegation von 2005 und heutiges Masifunde e.V. sowie Trust Minglied) hielt eine Willkommensrede.

Nach dem alles Organisatorische (u.a. so etwas wie fehlende Koffer) geklärt war, fuhren wir erst mal ins Walmer Township zum Jugendzentrum. Hier gewannen wir die ersten Eindrücke.

Anschließend ging es in die Unterkunft, wo jeder etwas Zeit hatte, um auszupacken, und etwas auszuruhen. Bevor es dann abends zum Wilkommens-Brai (Grillen) im einem Shibin des Townships ging. Wir danken an dieser Stelle nochmals recht herzlich dem organisierendem Trust, für diese gelungene Willkommensparty.

Dienstag, 26.10.2010

Die Brigade fuhr gemeinsam ins Walmer Township um sich am Projekt Xolelanani mit dem Center Manager und unsern Guide für Geschichte in Port Elisabeth zu treffen.
Dann starteten wir auch gleich los und begannen unsere Tour an dem Platz, an dem einst 1487 die Briten landeten. Mittlerweile nennt sich dieser Bereich Summerstrand of Surf.

Geschichtliches
Die Briten standen stark mit dem Holländer in Konflikt und sie nutzten die schwarze Bevölkerung der Xhosa als Schiesspulver.
Die Engländer bezwangen sie und marschierten ins Land ein. Vertreibung, Quälerei und Sklaverei war an der Tagesordnung beider Kolonialmächte.
Ab 1820 begann die tatsächliche Rassentrennung, sprich die Apartheid.

Apartheid
Trennung der Bevölkerung, strikt nach ethischer Herkunft. Schwarz |Indians|
Der Beginn der wirtschaftlichen Ausbeutung des Landes durch die Kolonialherren. Im Jahre 1847 gab es den ersten Aufstand der schwarzen Bevölkerung, der mit aller Macht blutig niedergeschlagen wurde. Um ein Exempel zu statuieren.
Die gesetzliche, sprich offizielle Rassentrennung nach Gesetz ab 1949|50. Die strikte Trennung von Schwarz und Weiss.
Die Beschneidung der Rechte, wie Wahlrecht und der Status von Leibeigenen, die kein Geld für ihre Dienste bekamen, sondern den Weißen tatenlos ausgeliefert gewesen waren, um überhaupt überleben zu können. Die ersten grossen Proteste der schwarzen Bevölkerung starteten um 1960 mit Nelson Mandela, mit dem die ANC Symbol für Wider-stand, Gerechtigkeit und Freiheit wurden.
Kritiker, Anhänger oder Revolutionäre wurden von der Regierung gnadenlos verfolgt und bestraft. Strafen sollten die Aufständigen abschrecken, wie Jahre lange Haftstrafen, Knebelung und bis hin zu Tod durch Tod am Strick.
Neben der ANC gab es noch eine sozialistische Partei, die starke Interessengegensätze in der politischen Ausrichtung hatten. Dies war temporär störend für das übergeordnete Ziel der Freiheit in Südafrika.
1994 wurde die Apartheid mit allen diskriminierenden und repressiven Gesetzen abgeschafft.
Erster Präsident war Nelson Mandela der 30 Jahre auf Robben Island in Gefangenschaft war und somit die Symbolfigur für die schwarze Bevölkerung war. Heute spürt man noch immer die krassen Unterschiede der Bevölkerung, was man später noch im Bericht Township hören wird.
Unser nächstes Ziel war der Platz der herrschenden Herren, an dem das Hotel King Edward für den damaligen König Edward erbaut wurde. Als dieser starb, errichteten sie eine Pyramide für ihn, die nach der Sage sein Herz beherbergt. Viele Bauten erinnern an die Kolonialzeit in Form von einer Knabenschule, kath. Kirche und das Fort Frederick das 1799 errichtet wurde. Es wurde gebaut um die Angreifer von See, fernzuhalten. Aber das Fort und die Kanonen wurden nie benötigt. Kurios ist, die Materialien wie Stein und Holz wurden aus England importiert.
Die Engländer standen damals gleichzeitig noch im Clinch mit Frankreich. Deshalb konnten sich die Franzosen nicht in Südafrika niederlassen.
Nächste Station war ein historisches Stadion wo Kricket gespielt wird, dieses wurde um 1800 errichtet. Hier wurde auch das erste Spiel der Kolonialherren gegen Südafrika gespielt.
Unser anschließendes Ziel war der Settlers Park der von den Briten zum Relaxen erbaut wurde. Bis zum Ende der Apartheid war dieser Erholungspark nicht öffentlich zugänglich für die schwarze Bevölkerung.
Danach fuhren wir auf einen Berg in Kwamaxaki Black Surbab, diese Wohnsiedlung war früher für die Mitarbeiter der Polizei errichtet worden, um die angebliche Gefahr früh sehen zu können. Wir hatten zum ersten Mal einen Überblick über das größte Township der Region namens New Brighton. Die schlichte Größe hat uns überwältigt.
Black gegen Black, die schwarze Polizei wurde gegen die aufständische Bevölkerung missbraucht, um sie zu bändigen. Nach Schätzungen unsereres Guide leben ca. 1 Mio. Menschen im Township dieser Stadt. Dieser unterteilt sich in Blacks, Colourds (Mischlinge, Milchkaffebraun), Indian und unter Stämmen wie Bantu, Xosa, Zulu etc.
Man geht davon aus, dass ca. 450.000 täglich an Unterernährung leiden.
Die Folge davon sind Unterentwicklung, Missstände, Gewalt und Kriminalität und nicht zuletzt auch der Tod. Aids|HIV betrifft ca. 60 % der schwarzen Bevölkerung.
Durch die Apartheid waren ab 1960 Massenumsiedlungen der ethnischen Gruppen an der Tagesordnung. Trennung von Schwarz und Weiss, Indien und Colourds, Muslim und andere Religionen.
Seit offizieller Abschaffung der Arpartheit startete die Regierung Wohnprojekte, die für beide Seiten schwierig waren. Umsiedlungen gehören auch dazu. Aber die Regierung könnte schneller und sensibler Handeln. Die Umstände in den Blechhütten schockierten uns und stimmten uns nachdenklich. Strom wird über Prepaid aufgeladen. Das bedeutet kein Geld -- kein Strom.
Von einer funktionierenden Kanalisation oder Müllentsorgung ganz zu schweigen. Sprich die Armen, der Ärmsten. Man merkte, wie jeder von uns in sich ging und intensiv das Gesehene und Gehörte verarbeiten musste. Mit dieser Stimmung begaben wir uns zum EMLO THEMI Memorial Park. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Gedenkstätte, ein letzter Ruheplatz, sprich ein Grab für die, wie unser Guide sagte, The 6 Heros of South Afrika
Sie mussten ihr Leben geben, für den Kampf gegen die National Party.
Ein Kampf den Sie über ihr eigenes Leben stellten.
steht Lala Nzoxalo TSH AWE, was soviel bedeutet, wie Ruhe in Frieden, den Frieden, für den sie am Strick öffentlich ihr Leben lassen mussten.
Die Geschichte dieser Helden von Südafrika und noch vieles mehr ist noch im Museum Red Location zu betrachten.
Schließen wollen wir diesen anspruchsvollen Tag mit einem Zitat von unserem Guide.
Erst folgt> Frustration, dann Ärger, dann Hass und wenn daraus Gewalt entsteht, ist dieser Kreislauf wieder geschlossen. Wir müssen versuchen diesen Kreislauf zu durchbrechen! Und für eine bessere Welt, ein menschenwürdiges Leben und vor allem ein gutes Leben in Harmonie und Frieden einstehen, zum Wohl von uns und unser aller Kinder.

Sole Gruses
Manuel und Johannes

Mittwoch, 27.10.2010

Treffpunkt 8.30 im Linguine Bag Packers.
Fahrt ins Walmer Township zum XYP Center.

Zuerst konnten wir den Kindergarten des Centers kennenlernen. Die Kinder haben uns zusammen mit den Erzieherinnen einheimische und englische Kinderlieder und -tänze vorgeführt. Anschließend durften wir die Kinder näher kennenlernen. Wir haben mit ihnen gebastelt und danach Luftballons und Kuscheltiere verteilt. Die Kinder haben sich sehr über unseren Besuch gefreut.

Danach hat uns Jonas (Vorsitzende des Vereins Masifunde und Mitglied des Trust) noch mal offiziell begrüßt und kurz was von seiner Person und Masifunde berichtet, ein ausführliches Kennenlernen mit Masifunde wurde verschoben. Generell wurde besprochen und diskutiert welche Aktivitäten für die nächsten Tage geplant sind.

Danach zeigte uns Jonas noch einen Film über Masifunde.
Alle Aufgaben mussten natürlich noch verteilt werden. Nach einem Rundgang durchs Projekt wurden die 1. Einkaufslisten geschrieben. Im Anschluss sind einige in einen Baumarkt gefahren um die grundlegenden Werkzeuge und Baumaterialien zu besorgen. Die anderen, die im Jugendzentrum geblieben sind haben die Regale in der Töpferwerkstatt aufgeräumt und umgestellt. Außerdem wurde das Büro für den neuen Anstrich vorbereitet.

Am Abend wurde der Tag in einer gemeinsamen Runde besprochen und mit einem gemeinsamen Essen beendet.

KATL & VRONI

Freitag, 29.10.2010

Treffpunkt 08.30 Uhr
Besprechung über Kommunikationswege und den weiteren Ablauf des Tages im geometrischen Kreis.
Fahrt einzelner Gruppen zum Baumarkt um Holz zu bestellen und fehlendes Werkzeug zu kaufen und direkt zum Center um bereits mit den Malerarbeiten anzufangen.

Kindergarten und Office wurden bereits einmal gestrichen. Im Office gibt es Probleme mit der feuchten Wand. Dies konnten wir durch Heizstrahler von Masifunde trockenlegen. Rohr für den Wasserabfluss der Toiletten wurde direkt in den Boden verlegt.
Türe vom PC Raum wurde abgeschliffen, lackiert und zur Krönung von einem Vogel angeschissen.
Es soll ein neuer PC Raum eingerichtet werden. Hierfür wurde mit dem örtlich zuständigen (Paul) eine Bestellliste erstellt.

Gegen 16.30 Uhr Abschlussbesprechung. Persönliches Feedback der Teilnehmer und Planung der Abendgestaltung. Rugbyspiel in PE und Abend in den Willows standen zur Auswahl.

Mfg Dave und Stephie

Sonntag, 31.10.2010

Treffpunkt 9.30 Uhr bei den Willows
Kurze Besprechung und Einteilung

Eine Gruppe von 12 Teilnehmern hat von 9.00 bis 11.00 Uhr den Gottesdienst der St. Augustin Kirche im Walmer Township besucht. Dieses Erlebnis war für alle etwas ganz besonderes, da noch so gut wie keiner von ihnen je zuvor einen Gottesdienst in einem fremden Land erlebt hatte. Die Menschen haben miteinander getanzt, gesungen und von Erfahrungen erzählt. Diese haben meist einen Bezug zu Geschichten aus der Bibel.

Die anderen Teilnehmer sind im Center geblieben um einige Renovierungsarbeiten fertig zu machen.

Montag, 01.11.2010

Eine Gruppe von 8 Personen hat Meshak in Kenton on Sea besucht (http://www.luckybeantree.net/meshackmasuku). Wir gingen mit ihm in einer toll gelegenen Gaststätte essen. Die Gaststätte lag direkt am Rande eines Tals in dem sich ein azurblauer Fluss geschlängelt hat.
Als ehemaliges Trust Mitglied erzählte er uns von den Anfängen unseres Projekts im Walmer Township. Damals war er ebenso sehr engagiert, und Baute die Töpferwerkstatt im XYP Center auf.
Danach stellt er uns ein bisschen sein momentanes, eigenes Projekt vor.
Er unterstützt junge Leute in den verschiedensten Sachen und gibt ihnen eine Perspektive fürs Leben.
Desweiteren lernen sie in seiner Werkstatt töpfern.
Das Geld, welches er aus seinen Töpferwaren erwirtschaftet, kommt alles den jungen Leuten im Township bei Kenon on Sea zu Gute.
Meshak hat sich alles selber aufgebaut, dadurch dass er während der ganzen Zeit seines ehrenamtlichen Engagement im Center auch noch gearbeitet hat und das meiste Geld das er verdiente gespart hat.
Aus seinem Ersparten hat er dann eigenständig einen Brennofen und sonstiges Zubehör, der zum Töpfern benötigt wird gekauft. Dadurch konnte er sich seine eigene Töpfer-werkstatt in Kenton on Sea aufbauen und sozial Schwache im dortigen Township unterstützen.

Nach dem Essen, waren wir in seiner Werkstatt zu Gast. Er zeigte alles und führte uns vor, wie er Tassen töpfert. Bei den Unterhaltungen mit ihm merkte man, dass ihm das ganze Projekt, und seine Arbeit sehr am Herzen liegen.

(Sabi und Manuel S.)

Einige von uns, durften eine andere Delegation kennenlernen. Diese beschäftigt sich mit einem Solar-Projekt. Sie sind in Südafrika, um u.a. die Regierung davon zu überzeugen, Solaranlagen in ärmlicheren Gegenden mit zu bezuschussen. Diese Architekten Gruppe war ebenso aus Deutschland, z.B. von der TU- Berlin (Architektur;Planungs- und Bauökonomie) und vom Bereich Vegetationsökologie und Naturschutz. Das machte uns den Austausch einfacher.
Und es war sehr interessant, ein Projekt mit regenerativen Energien in einem Land wie Südafrika es ist, kennenzulernen.
In unseren Köpfen spukten dann sogleich Ideen, wie z.B. dass die Bevölkerung in Town Ships und anderen ärmlicheren Gegenden nicht mehr wie bisher, für den Strom bezahlen müssten, sondern durch die Sonne mit unendlich viel Strom versorgt werden könnten. In den reichen Nationen kann sich kaum einer vorstellen ohne Strom zu leben. In Südafrika ist es in manchen Gegenden noch ein Luxus und kein Grundbedürfnis. Dass diese Menschen dann endlich mal die Nase vorn hätten und nicht von Atomkraft und anderen Stromerzeugern abhängig wären, war eine phantastische Vorstellung!

Donnerstag, 04.11.2010

Um 9.30 Uhr Treffen zur Morgenrunde und Planung des Tagesablaufs an den Willows. Gegen 11 Uhr Beginn der Besichtigung von Schäffler Group in Port Elizabeth. Die Firma produziert an diesen Standort jährlich 1,2 Millionen Autokupplungen. Der Rohstahl kommt aus Deutschland, da der Stahl vor Ort keine sehr hohe Qualität hat. Normalerweise wird im 3 Schichtsystem gearbeitet, aufgrund der aktuellen Auftragslage wurden Sonderschichten veranlasst, welche aber von den Arbeitnehmern gerne gemacht werden, da diese wie in Deutschland dadurch für den Zeitraum der Mehrarbeit auch mehr Geld bekommen. Der Betrieb verfügt über sämtliche Maschinen mit internationalem Standard.
Auch in Südafrika wird auf Arbeitssicherheit geachtet. Die Firma hält sich allerdings an die Verordnungen und Vorschriften von Deutschland zum Thema Umwelt und Arbeits-sicherheit, welche höher und strenger sind. Zur Überprüfung kommen teilweise auch Prüfer aus Deutschland.
Von insgesamt 500 Mitarbeitern in Port Elizabeth, sind 60 Mitarbeiter als Leiharbeiter eingestellt, welche aber alle den gleichen Lohn erhalten. Auffällig war hier, dass die Leiharbeiter einheitlich gekleidet waren. Im Durchschnitt liegt der Stundenlohn bei umgerechnet 6 Euro.

Anschließend stellte uns eine sehr nette Dame das Projekt Khayalethu vor.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Art „Waisenhaus“ für Jungen, die teilweise von der Straße kommen und/oder Probleme mit Gewalt und Drogen haben. Das Projekt bietet Platz für 25 Jungen, im schulfähigen Alter. Den Jungen wird dort ein Schlafplatz, psychologische Betreuung und eine Zukunft geboten. Die Jungen gehen in die Schule und werden im Projekt bei den Hausaufgaben unterstützt. Ebenfalls werden sie dort mit Essen verpflegt.
Das Projekt versucht die Jugendlichen zu animieren Sport zu machen. Zum Gebäude gehört auch ein überdachter Basketballplatz.
Es gibt eine sehr erfolgreiche Karate Gruppe, was die Jugendlichen motiviert weiter zu machen und von der Straße weg zu kommen.

(Sabi und Dave)

Trust Meeting
Heute fand ebenso ein Trust Meeting statt an dem wir vom Verein Xolelanani e.V. Deutschland offiziell beteiligt waren.
Hier wurden Ideen für die Zukunft ebenso ausgetauscht, wie die Arbeit der Vergangenheit kritisch durchleuchtet.

Abends setzten sich einige Interessenten noch mal mit Jonas, von Maisfunde zusammen.
Hier erklärte er was sein Verein für Aufgaben hat, wie er aufgebaut ist, und ein bißchen von der Historie und Entstehung des Vereins.
Ebenso interessierte es einige, wie er seinen Aufenthalt in Südafrika finanziert. Danach gab es einen regen Austausch über die vergangene Woche.